Vom Nichthabenkönnen
Er las und las und ich wollte gar nicht wissen, wo genau er war. Der Zettel, den ich ihm auf den Tisch gelegt hatte, war lang. Vielleicht war er gerade bei der Hälfte. Dann würde er gleich das Nicht-Haben-Können lesen. Wie weh das tut, wenn man jeden Tag das sehen muss, was man nie haben…